"Ich will eine Welt erschaffen, in der jeder Mensch, die universelle Energie frei erleben kann."
Foto: Iris Edinger
Artist Statement
Die unsichtbare Energie hinter der Kunst
"Meine Kunst ist mehr als nur visuelle Darstellung – sie ist ein tiefgründiger Ausdruck der universellen Lebensenergie, die alles durchdringt und verbindet. Seit vielen Jahren bin ich fasziniert von den unsichtbaren Kräften, die hinter den stofflichen Erscheinungen wirken. In meiner Arbeit konzentriere ich mich darauf, diese Energien spürbar und erlebbar zu machen. Jedes meiner Werke ist ein Energieobjekt, das den Betrachter dazu einlädt, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zur Welt um ihn herum zu entdecken.
In meinen Augen existiert Kunst nicht wirklich in der materiellen Welt. Kunstwerke dienen vielmehr als eine Art Pforte in unterschiedliche Bewusstseinszustände. Mich interessieren die Veränderungen und Ströme der Lebensenergien, die das physische Erscheinungsbild der Dinge und Lebewesen erst ermöglichen. Meine Werke sind eine Einladung, die eigenen Wahrnehmungen zu erforschen.
In meiner Kunst geht es nicht darum, Konflikte darzustellen oder zu lösen, sondern eine innere Balance zu schaffen. Meine Werke sollen das Energiefeld des Betrachters aktivieren und ihn ermutigen, sich für neue Wahrnehmungen zu öffnen. Die Schaffung von Energiebildern, die den „open mind“ fördern, ist mein wichtigstes Anliegen. Es ist diese bewusste Verbindung mit universellen Energien, die eine einzigartige transformative Erfahrung ermöglicht.
Meine Kunst ist ein kreatives Abenteuer voller sinnlicher Erfahrungen. Ein einziger Pinselstrich oder ein Farbklecks kann den Impuls geben, eine neue Welt zu erschaffen. Seit den 90er Jahren habe ich die Fähigkeit entwickelt, die Schwingungen von Farben wahrzunehmen und sie als „Farbklang“ in meine Werke zu integrieren. Während des Malprozesses fühle ich mich wie ein Dirigent, der alle Schwingungen und Klänge zu einem harmonischen Ganzen zusammenführt. Mein Ziel ist es, eine dynamische Balance zwischen Farben und Formen zu schaffen, die das Auge des Betrachters auf eine Reise in die Tiefen des Bildraums einlädt."
Artist Statement
Die unsichtbare Energie hinter der Kunst
"Meine Kunst ist mehr als nur visuelle Darstellung – sie ist ein tiefgründiger Ausdruck der universellen Lebensenergie, die alles durchdringt und verbindet. Seit vielen Jahren bin ich fasziniert von den unsichtbaren Kräften, die hinter den stofflichen Erscheinungen wirken. In meiner Arbeit konzentriere ich mich darauf, diese Energien spürbar und erlebbar zu machen. Jedes meiner Werke ist ein Energieobjekt, das den Betrachter dazu einlädt, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zur Welt um ihn herum zu entdecken.
In meinen Augen existiert Kunst nicht wirklich in der materiellen Welt. Kunstwerke dienen vielmehr als eine Art Pforte in unterschiedliche Bewusstseinszustände. Mich interessieren die Veränderungen und Ströme der Lebensenergien, die das physische Erscheinungsbild der Dinge und Lebewesen erst ermöglichen. Meine Werke sind eine Einladung, die eigenen Wahrnehmungen zu erforschen.
In meiner Kunst geht es nicht darum, Konflikte darzustellen oder zu lösen, sondern eine innere Balance zu schaffen. Meine Werke sollen das Energiefeld des Betrachters aktivieren und ihn ermutigen, sich für neue Wahrnehmungen zu öffnen. Die Schaffung von Energiebildern, die den „open mind“ fördern, ist mein wichtigstes Anliegen. Es ist diese bewusste Verbindung mit universellen Energien, die eine einzigartige transformative Erfahrung ermöglicht.
Meine Kunst ist ein kreatives Abenteuer voller sinnlicher Erfahrungen. Ein einziger Pinselstrich oder ein Farbklecks kann den Impuls geben, eine neue Welt zu erschaffen. Seit den 90er Jahren habe ich die Fähigkeit entwickelt, die Schwingungen von Farben wahrzunehmen und sie als „Farbklang“ in meine Werke zu integrieren. Während des Malprozesses fühle ich mich wie ein Dirigent, der alle Schwingungen und Klänge zu einem harmonischen Ganzen zusammenführt. Mein Ziel ist es, eine dynamische Balance zwischen Farben und Formen zu schaffen, die das Auge des Betrachters auf eine Reise in die Tiefen des Bildraums einlädt."
Foto: Iris Edinger
"Erst wenn ich das Gefühl habe, die energetische Wirkung des Werkes nicht weiter steigern zu können, wird es in seine Selbständigkeit entlassen."
Im Interview mit dem Athena Art Magazin
Eine Reise durch Kunst und Spiritualität
Georg H. Schmidt, geboren 1952 am Niederrhein, hat seinen Lebensweg früh selbst in die Hand genommen. Gleichwohl ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf 1971 nicht zustande kam, entwickelte er seine eigene künstlerische Stimme. Er experimentierte mit Spachteltechniken und legte damit den Grundstein für seine künstlerische Karriere. 1974 erfüllte sich Georg einen Traum und reiste drei Monate nach Indien und Nepal. Diese Reise veränderte seine künstlerische und spirituelle Perspektive tiefgreifend.
Er integrierte die Erlebnisse in seine Kunst und begann, mit abstrakten Zeichnungen die Energie dieser Erfahrungen sichtbar zu machen. In dieser Phase signierte er seine Werke mit „Hito“, dem japanischen Wort für „Mensch“, um die universelle Gleichheit aller Menschen zu betonen.
Ein bedeutender Wendepunkt war Anfang der 90er Jahre, als er während der Gestaltung eines farbigen Wandobjekts das innere Hören von Farbklängen erlebte. Diese Erfahrung prägte seine künstlerische Praxis tief und führte ihn zu intensiven spirituellen Erlebnissen.
Georgs künstlerische Technik basiert auf energetischer Schichtung, bei der jede Schicht auf der vorherigen aufbaut und ein harmonisches Ganzes bildet. Seine Werke sind dynamische Kompositionen, die universelle Lebensenergie erfahrbar machen. Georgs Kunst findet wachsende Anerkennung. Einzelausstellungen in verschiedenen Galerien haben gezeigt, dass seine energetischen Bilder und Objekte eine besondere Wirkung haben. Seine Vision ist es, diese Energiebilder einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Heute lebt und arbeitet Georg H. Schmidt in Düsseldorf. Seine Reise zeigt, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen und Kunst mit spiritueller Tiefe zu verbinden.
BERLIN ART MAGAZINE
Interview mit Georg H. Schmidt
"Die Wahrnehmung der Natur entspannt mich. Hier kann ich die Verbundenheit zum Leben spüren, in Einklang kommen mit mir und allem was ist."
© 2024 Georg H. Schmidt. Alle Rechte vorbehalten